Kinderkonto Vergleich
Mit dem Kinderkonto-Vergleich schnell das beste Kinderkonto für Dein Kind finden:
- online eröffnen
- bis 18 Jahre kostenlos
- Taschengeld sicher verwahrt
Bestes Kinderkonto mit Online-Eröffnung: Comdirect JuniorGiro
- kostenloses Kinderkonto ab 7 Jahren, bis 28 Jahre auch als Erwachsenen-Konto ohne Bedingungen kostenlos¹
- kostenlose Girocard (auf Wunsch)
- kostenlose Visa-Debitkarte
-
gebührenfrei Bargeld abheben an 7.000 Geldautomaten der Cash-Group (Commerzbank, Deutsche Bank, Postbank, HypoVereinsbank)
(3-mal pro Monat kostenlos, jede weitere Abhebung kostet 4,90 €) - Banking-App "Comdirect Young" für Kinder und Jugendliche
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- Jetzt eröffnen: Dieses Kinderkonto lässt sich ganz einfach online beantragen.
¹ Das Comdirect JuniorGiro ist kostenlos von 7 bis 17 Jahren.
Zum 18. Geburtstag wandelt es die Comdirect in ein Erwachsenen-Girokonto um. Dieses ist bis zum 28. Geburtstag bedingungslos kostenlos.
Anschließend bleibt das Konto kostenlos, wenn Du pro Monat:
- entweder mind. 700 Euro Gehaltseingang hast oder
- mind. 3-mal mit Apple Pay oder Google Pay bezahlst oder
- einen Trade/Wertpapiersparplan im Comdirect-Depot ausführst.
Ab 28 Jahren sonst 4,90 Euro pro Monat.
(Stand: 09.11.2024, alle Angaben ohne Gewähr)
Kinderkonto Vergleich – die besten Banken für Kinder
Die wichtigste Info vorweg: Derzeit kannst Du nur das Commerzbank Kinderkonto und das Comdirect Kinderkonto online eröffnen!
Gut für Dich: Es sind zugleich zwei der besten Kinderkonten – inklusive kostenloser Bezahlkarte und kostenloser Kontoführung. Die Comdirect bietet sogar eine Banking-App speziell für Kinder.
→ zum Comdirect Kinderkonto
Weitere Girokonten für Kinder findest Du in der folgenden Übersicht. Für die Kontoeröffnung müssen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren persönlich mit beiden Elternteilen (bzw. allen Erziehungsberechtigten) in einer Filiale der jeweiligen Bank erscheinen. Das DKB Kinderkonto kannst Du vorübergehend nicht beantragen, weil die Bank den Online-Antrag überarbeiten will. Wir informieren Dich hier sofort, sobald Du das Kinderkonto der DKB wieder beantragen kannst.
| Bank und Kinderkonto | Ab welchem Alter? | Girocard kostenlos |
Debit-Karte kostenlos (Visa oder Mastercard) |
online eröffnen (unter 18 Jahren) |
|---|---|---|---|---|
Unsere Nr. 1: Comdirect JuniorGiro*
|
ab 7 Jahren | ja | ja | Zur Comdirect* |
DKB Girokonto u18
|
ab 0 Jahre | nein | ja | aktuell nicht möglich |
Commerzbank StartKonto*
|
ab 7 Jahren | ja | nein | Zur Commerzbank* |
Deutsche Bank Junges Konto
|
ab 7 Jahren | ja | nein | nur in der Filiale |
Postbank Giro Start direkt
|
ab 7 Jahren | ja | nein | nur in der Filiale |
Targobank Starter-Konto
|
ab 0 Jahren | ja | ja (ab 14 Jahren) | nur in der Filiale |
(Stand: 09.11.2024, alle Angaben ohne Gewähr)
Unsere Top 3 Kinderkonten im Detail:
1.
Comdirect JuniorGiro
Alle Infos →
2.
DKB Girokonto u18
Alle Infos →
3.
Commmerzbank StartKonto
Alle Infos →
Warum ein Kinderkonto sinnvoll ist
Das Thema Finanzen wird für Eltern oft zu einem zentralen Punkt, sobald die Kinder älter werden. Ein eigenes Konto für das Taschengeld oder die ersten Ersparnisse sind eine wertvolle Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu erlernen. Doch welches Konto ist für Dein Kind das richtige? In unserem Kinderkonto Vergleich zeigen wir Dir, worauf Du bei der Auswahl eines Kontos achten solltest und welche Angebote sich wirklich lohnen.
Ein Kinderkonto ermöglicht es Deinem Kind, den Umgang mit Geld auf eine sichere und kontrollierte Weise zu lernen. Bereits im jungen Alter kann Dein Kind lernen, wie man Geld einteilt, spart und ausgibt. Eltern können den Zahlungsverkehr überwachen und haben die Kontrolle darüber, wie viel Geld auf das Konto eingezahlt wird. In der Regel ist ein Kinderkonto kostenlos. Du kannst damit nicht nur die finanzielle Bildung Deines Kindes fördern, sondern auch langfristig für finanzielle Selbstständigkeit sorgen.
Kinderkonto online eröffnen – Wie funktioniert das?
Nur wenige Banken bieten bisher die Möglichkeit, ein Kinderkonto online zu eröffnen. Anders als der Gang in eine Bankfiliale geht ein Online-Antrag meist einfach und schnell. Es gibt aber auch einige Dinge, die Du beachten solltest. Um ein Kinderkonto eröffnen zu können, musst Du in der Regel als Elternteil oder Erziehungsberechtigter agieren und die erforderlichen Dokumente wie die Geburtsurkunde oder den Personalausweis Deines Kindes vorlegen. Manche Banken erfordern auch eine Bestätigung beider Elternteile.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Online-Eröffnung:
- Anmeldung: Besuche die Website der Bank, die ein Kinderkonto kostenlos anbietet.
- Formular ausfüllen: Trage alle notwendigen Daten ein, darunter die persönlichen Daten Deines Kindes. Lade die benötigten Dokumente hoch.
- Legitimierung: Bestätige Deine Identität als Erziehungsberechtigter durch ein VideoIdent- oder PostIdent-Verfahren. Um die Online-Kontoeröffnung zu vervollständigen, sendest Du häufig die Geburtsurkunde Deines Kindes im Original an die Bank. Keine Sorge: Nach einer Prüfung bekommst Du die Urkunde zeitnah wieder zurückgeschickt.
- Bestätigung: Du erhältst die Kontodaten per Post oder E-Mail, und Dein Kind kann sofort mit dem Konto loslegen.
Warum es bei vielen Banken nicht möglich ist, ein Kinderkonto online zu eröffnen, erfährst Du im nächsten Abschnitt.
Warum Du viele Kinderkonten nicht online eröffnen kannst
Obwohl viele Banken den bequemen Online-Prozess für Erwachsene anbieten, ist Kinderkonten online eröffnen nicht immer möglich. Der Grund dafür liegt oft in den erhöhten Sicherheitsanforderungen. Banken sind verpflichtet, strenge Identifikations- und Sicherheitsvorgaben einzuhalten, um Missbrauch zu verhindern.
Besonders bei Minderjährigen legen Banken besonderen Wert auf die Identitätsprüfung, da hier Eltern oder Erziehungsberechtigte involviert sind. Viele Banken bestehen daher auf einen persönlichen Besuch in der Filiale, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind.So unterscheiden sich Kinderkonten von Jugendkonten und Erwachsenen-Konten
Kinderkonten sind speziell auf die Bedürfnisse von jungen Sparern zugeschnitten, während Jugend- und Erwachsenen-Konten mehr Funktionen bieten. Im folgenden Abschnitt vergleichen wir die drei Kontotypen:
| Kontoart | Kinderkonto | Jugendkonto | Erwachsenen-Konto |
|---|---|---|---|
| Alter | 0-12 Jahre | 12-18 Jahre | Ab 18 Jahren |
| Kontoführung | Kostenfrei | Meist kostenfrei | Kann Gebühren haben |
| Verfügbarkeit | Oft nur in Filialen | Oft nur in Filialen | Überall verfügbar |
| Karte | Debitkarte/Girocard | Debitkarte oder Kreditkarte | Debitkarte oder Kreditkarte |
| Zinsen | Meist niedrig | Variiert | Variiert |
| Überziehungsmöglichkeit | Keine | Meist keine | Bei guter Bonität |
| Elternzugriff | Vollständig | Teilweise | Kein Zugriff |
Ein Kinderkonto bietet in der Regel einfache Funktionen und eine Girocard, damit das Kind die grundlegenden Mechanismen des Sparens erlernt. Jugendkonten bieten mehr Flexibilität, wie eine Debitkarte von Visa oder Mastercard für den bargeldlosen Zahlungsverkehr, während Erwachsenenkonten zusätzliche Funktionen wie Überziehungen oder einen Dispositionskredit beinhalten.
Worauf es bei einem guten Kinderkonto ankommt
Nicht jedes Kinderkonto ist gleich, und es gibt einige wichtige Kriterien, die Du bei der Auswahl beachten solltest. Hier sind einige Faktoren, die ein gutes Kinderkonto ausmachen:
- Kostenfreiheit: Ein Kinderkonto kostenlos zu führen, ist ein Muss. Gebühren sollten für Kinder und Jugendliche tabu sein.
- Verfügbarkeit einer Karte: Eine einfache Debitkarte oder Sparkarte hilft Deinem Kind, den Umgang mit bargeldlosen Zahlungen zu erlernen.
- Online-Banking: Ein Konto, das auch Online-Banking bietet, ist praktisch und ermöglicht es den Eltern, das Konto einfach zu überwachen.
- Zinsen auf Ersparnisse: Zwar sind Zinsen aktuell oft niedrig, aber ein kleiner Zins auf Ersparnisse kann den Anreiz zum Sparen erhöhen.
- Elternzugriff: Die Möglichkeit für Eltern, das Konto zu überwachen und zu kontrollieren, sollte gegeben sein.
- Überziehungsschutz: Ein gutes Kinderkonto sollte keine Überziehung ermöglichen, um Schulden zu vermeiden.
Diese Kriterien helfen Dir dabei, im Kinderkonto Vergleich das beste Kinderkonto für Dein Kind zu finden.
Für die Kleinsten: Kinderkonto ab 0 Jahre
Zwar benötigen Babys und Kleinkinder noch kein eigenes Girokonto, um Bankgeschäfte wie „die Großen“ zu tätigen. Dennoch kommt bei vielen Eltern, Großeltern oder auch Paten der Wunsch auf, für den Nachwuchs Geld auf einem eigenen Konto anzulegen. Welche Art von Konto eignet sich als Geschenk zur Geburt?
Zwei Möglichkeiten haben sich dabei besonders bewährt:
- Die Eltern eröffnen ein Girokonto für ihr Baby bei der Bank ihrer Wahl an. Ab 0 Jahren geht dies zum Beispiel beim DKB Kinderkonto, sofern ein Elternteil selbst ein Konto bei der DKB besitzt. Freunde und Verwandte können ihre Geldgeschenke dann direkt auf das Kinderkonto überweisen.
- Viele Banken bieten zudem ein reines Sparkonto für die Kleinsten an. Hier zahlen die Kreditinstitute teils auch Zinsen auf das Kinderkonto – in der Regel sind diese aber eher gering.
Im nächsten Abschnitt haben wir uns noch einmal genauer angeschaut, welche Vor- und Nachteile Kinderkonto und Sparbuch haben.
Kinderkonto oder Sparbuch – Was sind die Vor- und Nachteile?
Eltern stehen zur Geburt oft vor der Entscheidung: Soll ich ein Kinderkonto ab 0 Jahre eröffnen oder doch lieber ein klassisches Sparbuch? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.
Vorteile von Kinderkonten:
- Bargeldlose Zahlungen: Mit einer Debitkarte kann Dein Kind lernen, wie man verantwortungsvoll mit Geld umgeht.
- Online-Zugang: Du kannst das Konto jederzeit einsehen und verwalten.
- Zinsmöglichkeiten: Bei manchen Kinderkonten gibt es zumindest geringe Zinsen auf die Ersparnisse.
- Taschengeld: Regelmäßige Taschengeld-Zahlungen landen per Dauerauftrag zuverlässig auf dem Kinderkonto.
Nachteile von Kinderkonten:
- Geringe Zinsen: Die meisten Kinderkonten bieten kaum Zinsen auf das angesparte Geld.
- Verfügbarkeit: Einige Banken bieten nur regionale Kinderkonten an, sodass nicht jede Familie Zugang hat.
Vorteile von Sparbüchern:
- Einfachheit: Ein Sparbuch ist simpel und leicht zu verstehen.
- Sicheres Sparen: Keine bargeldlosen Zahlungen, keine Schulden.
Nachteile von Sparbüchern:
- Eingeschränkte Verfügbarkeit: Geld ist nicht immer sofort verfügbar, da es an einen Besuch in der Filiale gebunden ist.
- Niedrige Zinsen: Sparbücher bieten oft extrem niedrige Zinsen, was das Sparen langfristig unattraktiv macht.
Je nach Deinen Prioritäten kann ein Kinderkonto die bessere Wahl sein, vor allem, wenn Dein Kind auch den Umgang mit bargeldlosen Zahlungen lernen soll.
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Häufige Fragen zum Kinderkonto
Ein Kinderkonto ist ein spezielles Bankkonto für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Es ermöglicht den Kindern, Geld zu sparen und erste Erfahrungen im Umgang mit einem eigenen Konto zu sammeln. Eltern haben in der Regel die Kontrolle über das Konto.
In der Regel können Kinder ab der Geburt ein Kinderkonto kostenlos eröffnen. Die Eltern oder Erziehungsberechtigten führen das Konto in den ersten Jahren, bis das Kind selbst alt genug ist, um es zu nutzen.
Bei einigen Banken ist erst erst ab dem Schulalter möglich, ein Kinderkonto zu eröffnen. Die genauen Angaben dazu findest Du in unserem Kinderkonto Vergleich.
Ein Kinderkonto ist fast immer kostenfrei zu führen. Mindestens bis zum Alter von etwa 12 Jahren fallen bei den meisten Kinderkonten auch für die zum Konto gehörigen Bankkarten keine monatlichen Gebühren an, um Eltern und Kinder zu unterstützen.
Ein Kinderkonto online zu eröffnen, ist bei vielen überregionalen Kreditinstituten noch nicht möglich. In unserem Kinderkonto Vergleich sind alle Bankkonten verlinkt, die Du für Kinder online beantragen kannst. Wie bei Erwachsenen-Konten erfordert der Online-Antrag die Eingabe persönlicher Daten des Kindes sowie der Erziehungsberechtigten und deren Legitimation über ein Video-Ident-Verfahren oder über PostIdent.
Zudem muss oft die Geburtsurkunde des Kindes im Original an die Bank geschickt werden. Letztere erstellt dann eine Kopie und sendet Dir das Original wieder zurück.